FUPA 33.KW
VSF Amern II - VfL Willich 1:2 (0:1). Die Amerner Reservisten hielten gegen den Bezirksliga-Absteiger aus Willich richtig gut mit. Nach dem Anschlusstreffer zum 1:2 durch Christian Loers drängten die Amerner mit aller Macht auf den Ausgleich, aber leider ohne Erfolg.<< Neues Textfeld >>
FUPA 38. KW
TSV Kaldenkirchen - VfL Willich 2:1 (1:0).
Durch diese Niederlage sind die Willicher auf den vorletzten Abstiegsplatz zurückgefallen. Unter dem Strich ging der Ausgang auch in Ordnung, weil die Grenzler die deutlich höhere Anzahl an klaren Torchancen verbuchten. Für die Führung zeichnete Lars Heines verantwortlich (44.). Ärgerlich da für die Theißen-Auswahl, dass zuvor auf der Gegenseite Lucas Tanzhaus ganz frei einen TSV-Abwehrspieler auf der Linie anschossen hatte. Nach Foul an Kevin Kaminski verwandelte er den Elfmeter zum Ausgleich (56.), aber Michael Schmitz sorgte per Kopf nach einer Ecke für den wichtigen TSV-Erfolg (62.).
FUPA 39. KW
VfL Willich - VfL Giesenkirchen 0:2 (0:1).
Auch wenn sich die Gesamtlage durch die Niederlagen der Mitkonkurrenten nicht noch weiter zugespitzt hat, müssen sich die Willicher langsam aber sicher über ihre
desolate Tabellensituation ernsthafte Gedanken machen. Bevor die disziplinierten Gäste durch Michael Prigge nach vorne zogen (41.), hatte Tom Boeken gleich zweimal die Chance, seine Mannschaft in
Führung zu bringen.
In einer eher offenen Auseinandersetzung war die Angelegenheit auch in der zweiten Hälfte ausgeglichen. Mit dem einzigen Unterschied, dass die Giesenkirchener nochmals, und zwar durch Erik Pöhler,
trafen (66.).
FUPA 40. KW
TuS Grevenbroich - DJK/VfL Willich 1:0 (0:0).
Als Mike Allroggen in der 91. Minute den Ball in die Maschen wuchtete, kam das für den TuS Grevenbroich sicherlich schon einer kleinen Erlösung gleich. Denn nachdem drei der letzten vier Spiele verloren gingen und man im Schlossstadion zweimal ohne Punkte blieb, sah es auch gegen Willich und Ex-Trainer Andre Theißen lange nach einem erneuten Dämpfer aus - bis Allroggen in der Nachspielzeit dann doch noch zuschlug.
FUPA 41. KW
VfL Willich - SC Waldniel 5:1 (1:0).
Im Duell der Kellerkinder lieferten die Gastgeber eine ganz schwache erste Hälfte ab, führten aber dennoch mit viel Glück mit 1:0. Dafür sorgte Tom Boeken nach einer Hereingabe von Lucas Tanzhaus (45.+2). In den zweiten 45 Minuten agierte der VfL wie ausgewechselt. Jetzt wurde das Schlusslicht, dessen Ehrentreffer ganz am Ende Niklas Hanrath erzielte (90.+1), im wahrsten Sinne des Wortes an die Wand gespielt. Auffällig dabei weiter Youngster Boeken, der die Tore zum 3:0 und 4:0 markiertre (62./67.). Außerdem trafen noch Marco Hellwig (53.) und Kevin Kaminski (76.).
FUPA 42.KW
SSV Strümp - VfL Willich 2:3 (1:1).
In einem Duell der Kellerkinder, das zwar nicht unbedingt große spielerische Klasse offenbarte, dafür aber Kampf und Spannung bis zum Abpfiff, gab es nicht nur acht gelbe Karte (jeweils vier hüben wie drüben), sondern auch zwei Rote gegen die Strümper (58./77.). Keine Frage: Das Schiedsrichtergespann, dass eigens für dieses Derby parat stand, hatte alle Hände voll zu tuen. Für das Theißen-Team war es der zweite wichtige "Dreier" hintereinander. Die Torfolge: 0:1 (13.) Marco Hellwig, 1:1 (13.) Mike Wimmers, 2:1 (47.) Furkan Yalcin, 2:2 (72.) Jonas Eifler und 2:3 (78.) Mike Schulze.
FUPA 43. KW
VfL Willich - Teutonia St. Tönis 1:4 (1:2).
Mit einem verdienten Sieg im Nachbarschaftsduell verteidigte die Teutonia ihre Tabellenführung. Dabei hatte es gar nicht so vielversprechend für die Gäste, bei denen Brian Drubel weiter geschont wurde, begonnen. In der ersten Minuten waren sich Kai König und Torwart Daniel Hitzschke nicht einig, als Felix Wolsky das eiskalt zur Willicher Führung nutzte. Einen an Simon Schwarz verursachten Foulelfmeter verwandelte Burhan Sahin zum Ausgleich. Dann sorgten die St. Töniser selber für eine schlechte Ausgangsposition, weil Oliver Wersig wegen Beleidigung die Rote Karte sah (25.). Doch das steckte seine Mannschaft glänzend weg und ging fünf Minuten später nach einer Ecke durch einen Kopfballtreffer von Schwarz in Führung.
Auch nach der Pause konnten die Willicher aus ihrer Überzahl kein Kapital schlagen. Die Gäste blieben überlegen. Dann schlug noch zweimal die Stunde von Torjäger Sahin. Erst sorgte er mit einem schön herausgespielten Treffer für das 3:1 (54.). Nachdem er im Strafraum gefoult wurde, verwandelte er auch seinen zweiten Elfmeter des Tages zum 4:1. "Wir wollten mutig mitspielen und sind ja mit der frühen Führung gut ins Spiel gekommen. Aber dann ist der Schuss nach hinten los gegangen. Wir waren viel zu weit von den Gegenspielern weg, die so mit ihrer individuellen Klasse das Spiel bestimmten", sagte Willichs Trainer André Theißen nach dem Spiel.
FUPA 44. KW
Victoria Mennrath - VfL Willich 1:4 (1:2).
Mit einer starken Vorstellung kam die Theißen-Auswahl nicht nur zu einem unerwarteten Sieg, der in der Endphase auch noch sehr deutlich ausfiel, sondern unter dem Strich auch zu drei Zählern, mit denen nicht zu rechnen war. Weil der VfL direkt gut im Bilde war, legten Jan Lethert (5.) und Mike Schulze (14.) schnell vor. Nach einer halben Stunde kamen die Platzherren besser in die Partie, die danach auch offen war. Evgenij Pogorelov verkürzte (38.), und nach Chancen hüben wie drüben machten Patrick Jokiel (87.) und Tom Boeken (90.+3) später den Sack zu. Kai Klebe sah noch Gelb-Rot.
FUPA 45.KW
VfL Willich - SSV Grefrath 0:1 (0:0).
Nach ausgeglichenem Beginn waren die Platzherren schnell in Unterzahl, denn Marvin Höffges sah Rot (11.). Aber dennoch wurde bis zur Halbzeit kaum ein Unterschied
sichtbar. Der SSV diktierte auf dem kleinen Kunstrasenplatz an der Schiefbahner Straße zwar das Geschehen, kam aber nur zu wenigen Möglichkeiten, die dann aber auch von Keeper Dominik Czichon, der
kurzfristig für den etatmäßigen Schlussmann Marcel van Doorn einspringen musste, gemeistert wurden.
Die Willicher selbst, die außerdem frühzeitig Jan Lethert und Okan Basaran verletzungsbedingt auswechseln mussten (später kam noch Felix Wolski dazu), verbuchten eine klare Möglichkeit, doch Grefraths Torwart Dominik Tegethoff parierte einen Schulze-Kopfball glänzend. Auch gegen Tom Boeken war er einmal gut disponiert. Im zweiten Durchgang übernahm die Vossen-Auswahl mehr und mehr das Geschehen. Da die Platzherren aber vielbeinig verteidigten, ihnen außerdem der kleine Platz zu pass kam, schien vieles auf ein torloses Unentschieden hinaus zu laufen.
Aber wie so oft in dieser Spielzeit konnten sich die Blau-Weißen auf ihren Spielführer und Torjäger Michael Funken verlassen, der das Spielgerät aus der Drehung genau in den Winkel setzte (79.). Kurz danach scheiterte Dennis Hoffmann noch an Czichon, bzw. auf der Gegenseite schwieg die Pfeife des Unparteiischen nach einem Foul an Schulze (90.).
Quelle Fupa 12.11.2017
Gegen die DJK/VfL Willich reichte es für den Rheydter Spielverein nur zu einem 3:3-Unentschieden
Im Kampf um die Tabellenspitze mußte der RSV am Samstagabend einen Rückschlag hinnehmen. Gegen die vom Ex-Rheydter André Theißen trainierten DJK/VfL Willich reichte es nur zu einem 3:3-Unentschieden. Kapitän Ferdi Berberoglu traf in der Nachspielzeit per Elfmeter zum 3:3-Ausgleich und rettete dem Spö damit wenigstens noch einen Punkt, der in der Endabrechnung vielleicht nochmal einmal wichtig werden könnte.
Der Abend begann gleich mit einer kalten Dusche für die Rheydter. Nach fünf Minuten konnte RSV-Keeper Fabian Münten einen Schuss nur nach vorne abklatschen, so dass der Willicher Mike Schulze zum 1:0 abstauben konnte. Die Gastgeber zeigten sich aber kaum geschockt und schlugen sofort zurück.
Ferdi Berberoglu wurde in Strafraumnähe angespielt, legte sich den Ball zurecht und zirkelte diesen aus 16 Metern unhaltbar in den Winkel (9.). Nur eine Minute später traf auch sein Sturmpartner René Schnitzler, der aus halblinker Position in den Strafraum eindrang und den Ball in die rechte Torecke schlenzte. Nur fünf Minuten hatten die Rheydter benötigt, um das Spiel zu drehen. Die Rheydter wollten nun das Spiel frühzeitig entscheiden und machten weiter Druck. Ferdi Berberoglus Schuss strich Zentimeter am linken Pfosten vorbei und auch Schnitzler verfehlte das Tor nur knapp. Der RSV hatte das Spiel klar im Griff, verpasste es aber, das dritte Tor nachzulegen. So retteten die Gäste den knappen Rückstand in die Pause.
Auch nach der Pause änderte sich das Bild nicht. Schnitzler hämmerte aus 14 Metern volley auf das Willicher Tor, doch sein Schuss war zu zentral und wurde abgewehrt. Die Rheydter spielten weiter nach vorne, Willich versuchte, die Räume eng zu machen und vorne hoffte man auf einen "Lucky Punch". André Theißens Taktik ging tatsächlich auf. In der 62. Minute servierte die Rheydter Abwehr mit einem bösen Patzer den Gästen den Ausgleich durch Tom Boeken auf einem Silbertablett.
Die Schwarz-Weißen antworteten mit wütenden Angriffen und gingen durch den eingewechselten Lamin Marikong mit 3:2 in Führung - dachten zumindest alle. Schiedsrichter Tim Grevelhörster versagte dem Treffer jedoch aufgrund einer angeblichen Abseitsstellung die Anerkennung. Rheydts Co-Trainer Dirk Meier: "Aus meiner Sicht war es ein absolut korrekter Treffer!"
In der 84. Minute stellte Sebastian Wirth dann die Partie endgültig auf den Kopf, als er einen weiteren groben Schnitzer der Rheydter Abwehr bestrafte und zum 3:2 für die Gäste traf. Mit dem Mute der Verzweiflung versuchte der "Spö" nun, wenigstens einen Punkt zu retten. Es lief schon die zweite Minute der Nachspielzeit, als René Schnitzler an der linken Strafraumkante die Lücke zwischen zwei Willicher Abwehrspielern fand und den Ball auf den in Mittelstürmerposition lauernden Ferdi Berberoglu durchsteckte. Berberoglu nahm den Ball an und wurde gefoult - keine Frage, Strafstoß! Rheydts Kapitän schnappte sich den Ball, übernahm die Verantwortung - und verwandelte sicher.
Auf die Frage, ob man nun einen Punkt gewonnen oder zwei verloren hat, sagte Berberoglu: "Ganz klar, wir haben zwei Punkte verloren! Natürlich sind wir enttäuscht! Wir hatten Willich ganz klar im Griff, haben es aber versäumt, den Sack zuzumachen. Und dann ermöglichen wir dem Gegner durch zwei individuelle Fehler zwei Tore. So ist das halt im Fußball!" RSV-Coach René Schnitzlers Statement fiel knapp aus: "Wir hatten Willich klar im Griff - aber leider nicht über die kompletten 90 Minuten!"
FUPA 47. KW
VfL Willich - DJK Fortuna Dilkrath 2:2 (1:1).
Trotz einer guten Vorstellung der Hausherren im ersten Abschnitt stand es nur 1:1. Dafür sorgten Marco Hellwig mit dem Führungstor (26.) und Frederik Klinger mit der schnellen Antwort (31.). Nach Foul an Tom Boeken dann im zweiten Abschnitt die erneute Führung der Willicher, weil Felix Wolsky den fälligen Elfmeter verwandelte (58.). Und als danach Dilkraths Kapitän Marvin Holthausen mit Rot vom Platz flog (61.), schien alles für das Theißen-Team zu laufen. Doch weit gefehlt: In Unterzahl schafften die Gäste noch den Ausgleich durch Niclas Hoppe (88.). ho
FUPA 49.KW
Holzheimer SG - DJK/VfL Willich 5:3 (3:0).
Der Tabellenzweite Rheydt hatte am Vortag mit einem 4:2-Sieg über Kaldenkirchen vorgelegt, Tabellenführer St. Tönis gegen Waldniel zwar eine 4:0-Führung verspielt, aber trotzdem noch 5:4 gewonnen. Dahinter bleibt Holzheim aber in Schlagdistanz und hat seine Pflichtaufgabe gegen Willich mehr oder weniger souverän gelöst. Denn trotz einem 0:3-Pausenrückstand kämpften die formstarken Gäste weiter vorbildlich. "Willich hat sich nie aufgegeben und in der zweiten Hälfte sehr gut gespielt", fand HSG-Trainer Guido van Schewick, dem die drei Gegentreffer zum 1:3 (56.), 2:4 (73.) und 3:5 (84.) naturgemäß sehr missfielen: "Das ärgert mich halt, wir haben die Tore zu einfach zugelassen und das Spiel tatsächlich noch mal spannend gemacht." Nachdem Yannick Joosten (2./27.) und Simon Kozany (44.) für den beruhigenden Pausenvorsprung sorgte, legten Simon Petri (66.) und Pascal Schneider (77.) die weiteren Holzheimer Tore nach. Von seiner Offensive war van Schewick daher begeistert: "Das Spiel nach vorne war sehr, sehr stark. Da hätten wir zur Pause statt 3:0 auch 6:0 führen können, wenn wir unsere Chancen konsequent genutzt hätten."ho
FUPA 50.KW / 14.12.2017
DJK/VfL Willich - SV Mönchengladbach 10 1:3 (0:2)
Der VfL Willich verlor am Donnerstagabend seine vorgezogene Begegnung, die letzte in diesem Jahr, gegen den SV Mönchengladbach 10 mit 1:3 (0:2) und verbleibt auf dem Abstiegsrelegationsplatz. Dies könnte sich am Samstag aber noch negativ verändern, wenn die Zweite des 1. FC Mönchengladbach gegen Bedburdyck-Gierath einen "Dreier" einfährt.Die Theißen-Auswahl verschlief im wahrsten Sinne des Wortes den ersten Durchgang, weshalb die "Lürriper" bereits mit 2:0 die Nase vorn hatten (24./36.). Der zweite Abschnitt gehörte dann deutlich dem VfL, und Luca Kröppel verkürzte (48.). Den möglichen Ausgleich vergab Felix Wolski, weil er mit einem Foulelfmeter an SV-Keeper Tim Bekkers scheiteret (58.). 13 Minuten später machten die Gäste den Sack dann endgültig zu.
FUPA 19.2.18/ho
Kurz vor Spielschluss brach der vom Gierather George Madatsidis tätlich angegangene Schiedsrichter Güray Ramazan Can (Bottrop) das Match beim Zwischenstand von 1:2 ab. Nach einem Foul des in der Vergangenheit schön einige Male unangenehm aufgefallenen Stürmers hatte ihm der erst 19 Jahre alte Unparteiische nach Konsultation seines Asistenten die Rote Karte gezeigt.
Daraufhin versetzte ihm der aufgebrachte Madatsidis, so Augenzeugen, einen Schlag auf den Kopf. Dass der Platzverweis wohl unberechtigt gewesen sei, entschuldige die Tat keineswegs, stellte SV-Vorsitzender Achim Bättgen klar. "Mir tut das unendlich leid, dafür gibt es keine Ausrede." Der ebenfalls anwesende Thomas Klingen, Spielleiter der Bezirksliga, Gruppe 4, betreute den geschockten Schiedsrichter in der Kabine.
Er werde nun dessen Sonderbericht abwarten und den Fall dann der Bezirkssportgerichtsbarkeit übergeben, kündigt er an: "Die Mindeststrafe für ein derartiges Vergehen ist eine Spielsperre von einem Jahr." Auch Güray Ramazan Can und der Verein behalten sich weitere Schritte vor. Bättgen: "Mir ist das unbegreiflich, denn die ganze Zeit ist nichts passiert."
FUPA 09.03.18/HJB
Erfolg in Spiel mit hektischer Endphase
Einen weiteren Schritt zum direkten Klassenverbleib tat am Freitagabend in der vorgezogenen Begegnung der VfL Willich. Das Theißen-Team gewann bei der DJK Neuss-Gnadental mit 3:2 (1:1). Tom Boeken (28./76.) und Mike Schulze (84.) zeichneten dabei für die Treffer verantwortlich.
Die Tore der Gastgeber, die in der hektischen Schlussphase einen Akteur mit direkt Rot (85.) und ihren Keeper Nico Bayer mit Gelb-Rot verloren (90.+3), erzielten Kamil Niewolik (24.) und Mehmet Yilmaz (86.)
FUPA 28.03.18/Ho
VfL Giesenkirchen - VfL Willich 0:0. Mit einer kompakten Vorstellung nahmen die Gäste vom Favoriten verdient einen Zähler mit. Insgesamt war es eine Partie mit nur wenigen klaren Chancen hüben wie drüben. Die beste hatte bei Willich im ersten Durchgang Benny Wirth, doch wurde sein Schuss in letzter Sekunde noch auf der Linie geklärt.
In der zweiten Hälfte - die erste verlief eher ausgeglichen - übernahmen die Giesenkirchener mehr und mehr das Kommando. Aber die in der Vergangenheit oft anfällige VfL-Defensive stand sicher. Außerdem gelang Marc Bongartz kurz vor dem Abpfiff eine sehenswerte Rettungstat, nachdem sein Schlussmann Dominik Czichon schon ausgespielt war (84.).
FUPA 16.4.18/Ho
VfL Willich - SSV Strümp 1:1 (0:1). Mit der ersten Möglichkeit zogen die Gäste durch Robert Marijanovic nach vorne (9.). Danach verpassten sie es, bei einer weiteren Chance zu erhöhen. Gleiches passierte im zweiten Abschnitt, den aber die sich steigernden Willicher mehr und mehr diktierten, durch Dominik Blömer auf 2:0 zu stellen. Luca Kröppel stellte den verdienten Ausgleich her (85.), und danach setzte SSV-Spieler Alexander Hoss eine Hereingabe an die Lattenunterkante des eigenen Gehäuses.
FUPA 37. KW
VfL Willich - DJK Neuss-Gnadental 0:2 (0:1).
Erneute Niederlage für die Platzherren, und erneut gegen einen wenig überzeugenden Kontrahenten. Dabei begann für den VfL vieles Erfolg versprechend, doch Kevin Kaminski, der später verletzt ausschied (ein herber Verlust), scheiterte per Kopf bzw. Schuss am glänzend parierenden Schlussmann Nico Bayer. Und Lucas Tanzhaus zielte nur knapp vorbei. Dies machten die Gäste, in der Nachspielzeit der ersten Hälfte sogar mit Gelb-Rot bedacht, durch Alen Jakupova (32.) und Ismail Davarci (90.+3) viel besser; da war es für die Willicher nicht mehr relevant, dass vorher ein Abseits vorgelegen hat.
FUPA 36. KW
Lange Gesichter beim VfL Willich! Die Theißen-Auswahl verlor am Freitagabend die vorgezogene Begegnung des fünften Spieltags bei der SG Kaarst verdient mit 1:3 (0:1) und musste den Nachbarn in der Tabelle an sich vorbeiziehen lassen. Ausschlaggebend für das unplanmäßige Negativerlebnis waren zu viele individuelle Fehler im Defensivverhalten, was die SG-Akteure Dennis Brune (21./80.) und Alexander Cule (68.) nutzten. Spät kamen die Grün-Gelben danach durch Luca Kröppel zum Ehrentreffer (88.). Bei einem klaren Foul im Kaarster Strafraum an Kevin Kaminski schwieg die Pfeife des Unparteiischen Andreas Hampe (Wickrathberg) überraschend (65.)
FUPA 28.5.18 /Ho
Fortuna Dilkrath - VfL Willich 3:3 (0:2). Im letzten Heimspiel der Saison, das für Trainer Fabian Wiegers zudem das vorerst letzte in seiner Fortuna-Ära war, holte Dilkrath gegen die noch abstiegsbedrohten Willicher einen Punkt. "Die Jungs haben eine sehr, sehr gute Moral bewiesen. Man hat ihnen angemerkt, dass sie noch mal wollten", erklärte Wiegers. Die Hausherren schafften es, einige Rückschläge zu verkraften. Zur Pause lag Dilkrath nämlich bereits mit 0:2 zurück, kam aber nach dem Seitenwechsel mit den Treffern von Niclas Hoppe (55.) und Ilir Tahiri (61.) zum Ausgleich. Die Fortuna war nun dran, kassierte aber in der 81. Minute einen aus Sicht von Fabian Wiegers äußerst fragwürdigen Elfmeter gegen sich, den Willich verwandeln konnte. Doch kurz vor dem Ablauf der regulären Spielzeit schoss Ilir Tahiri doch noch das 3:3 (87.).